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Nicht Hochglanz, sondern echt, mal rau, mal verletzlich: Das ist Burger. Die Mundartband bewegt sich mit ihren eingängigen Songs und Texten zwischen Rock, Folk und Jazz.

Liebeserklärungen ans Leben

Abgedroschene Phrasen sind ihnen ein Graus, und mit zwanghaftem Humor können die vier Musiker der Band Burger - benannt nach Frontmann Samuel Burger - nichts anfangen. Vielmehr leben und musizieren sie nach dem Titel ihres letzten Albums: «Mängisch zart u mängisch wild». Ihre Musik ist wie das Leben: mal lieblich, mal rau, umgeben von Abgründen und unerwarteten Horizonten, nie banal und langweilig.

«Sy mir doch ehrlich: ds Läbe isch läbesgfährlich», heisst es denn auch in einem von Burgers Stücken. In den Songs werden Geschichten erzählt, die sich wie Liebeserklärungen ans Leben anhören. Burger laden mit ihren Liedern ein, an Abgründe zu treten und die Sicht zu geniessen, sodass es «echly gramselet».

Für Menschen, die gerne zuhören

Nach 40 Jahren Songwriting-Erfahrung und vier Alben hat Samuel Burger zusammen mit seiner Band kürzlich eine EP mit neuen Songs herausgebracht, sparsam und gefühlvoll instrumentiert und produziert von Philippe Laffer (Züri West u.a.). Musikalisch bewegt sich die Band im Feld zwischen Rock, Folk und Jazz. Burgers Auftritte eignen sich für Anlässe, bei denen das Publikum gerne zuhört - etwa Kleinkunst-Events, Festivals oder Konzerte.

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